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Über mich

Petra Eigenmann

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kreativ | inspirierend | naturbegeistert

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Gerne zeige ich dir, wie du dein Glück selber in die Hand nehmen kannst, deine Träume endlich verwirklichen darfst, und wie du wieder zurück zu deinem Urinstinkt findest und Vertrauen aufbauen kannst.

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Mein Herz schlägt für natürliche, achtsame, erdige und "beseelte" Momente mit einer tiefen Verbindung zur Natur und unseren Vorfahren.

 

Ich bin ein Freigeist, liebe das Feuer, bin fasziniert von Federn und Spiralen, reise gerne im VW Bus von A nach Z und tanze wahnsinnig gerne in den Sonnenaufgang. Am liebsten fotografiere ich Menschen in unperfekt perfekten Lebenssituationen (www.spiral-photo-atelier.com), sprich mitten im Leben, eher im Sein als im Schein, und wenn ich noch restliche Zeit habe am Tag, zeichne ich am liebsten vor mich hin oder bin sonst kreativ, am liebsten mit Naturmaterialien.

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Meine Wurzeln sind unter anderem in den Bündner Bergen und ich bin sehr fasziniert von wilden Kräutern und Kochen am und um das Feuer. Ich bin ein "Free Spirit" und mein Herz "gumpt" beim Gedanken an Barfuss-Laufen über frisches Moos im Wald, ebenso aber auch wenn ich daran denke, an einem Lagerfeuer zu sitzen mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt, mit Gitarren und meiner Bodhran (Celtic-Irish-Framedrum), Trommeln und Flöten...

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Der Wald ist mein zweites Wohnzimmer, da fühle ich mich lebendig und vergesse die Zeit manchmal regelrecht. Dort lebe ich im ungezwungenen Augenblick und die vielen Kindheitserinnerungen führen immer wieder zum Wald zurück. Als Pfadileiterin durfte ich dann weiter viele Erfahrungen machen diesbezüglich, und bereits damals war ich extrem fasziniert, dass wir in in der Natur mit den Kindern so viel Kreativität und Fantasie leben konnten, was in der urbanen Umgebung gar nie möglich wäre... Bei Kindern ist es selbstverständlich, dass sie sich ins Moos legen, eine Feder auflesen und sich ins Haar stecken, sich über die schmutzigen Finger keine Gedanken machen - weil sie eben im Hier und Jetzt leben...

 

Seit längerer Zeit befasse ich mich intensiv mit dem Einfluss der Natur auf unser Wohlbefinden. Ebenso aus eigener Erfahrung, als ich an die Grenzen meiner Kräfte gestossen bin vor ein paar Jahren und vor einem Burnout stand, fand ich im Rückzug in den Wald eine enorme Ruhe und schöpfte Kraft, aus der Abwärtspirale rauszukommen... wieder zu mir selber zu finden, um den Mut zu haben, mein Leben so zu gestalten, wie es für mich stimmt.

 

Ebenso fand ich im Wald - während einer "Waldbaden-Session" den Mut zur Lücke, mich für eine Weile aus dem Alltagsleben rauszunehmen, mir Zeit zu schenken, Zeit die ich mir nehmen musste, um wieder richtig auf meine zwei Beine zu kommen.

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Aus dieser Erfahrung, aus der Zeit des "In-mich-Gehens" des Reflektierens, des Loslassens und der Heilung schöpfe ich heute enorm viel Kraft.

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Lass uns das Leben geniessen im Hier und Jetzt. 

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Darf ich dich inspirieren und dich ein Stück weit begleiten auf dem Weg zu dir selber? Wenn du weiter liest und mein Warum weisst, dann verstehst du wahrscheinlich auch meine Motivation dazu.

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Gerne inspiriere ich dich dazu, wie DU DEINE wichtigste Person in DEINEM Leben wirst, wie du dich wieder auf dein Bauchgefühl verlassen kannst und wie du Deine Leidenschaften leben darfst.

 

Geniesse dein Leben und lass dich über dich selber hinaus wachsen, befreie deine wilde kreative Energie.

 

Fangen wir doch an mit dem was wir haben, da wo wir gerade sind.

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Herzlich, Petra

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Petra Eigenmann
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"Get inspired and unlock the wild creative energy living inside of you!"

"Ich liebe Improvisation und es macht mir Spass, etwas zu erschaffen, mit dem was ich habe, da wo ich gerade bin."

Meditation

Aus- & Weiterbildungen
Gesundheit und Wohlbefinden

2023 – 2024

Yin Yoga Teacher-Ausbildung

Bei Laura Klocke LaVi - Sound & Yoga

zurzeit in Ausbildung

 

Klangmassage Ausbildung Klangmassage-Schule

Mauro Mongello, Horw (in Ausbildung)

 

2023 – 2024       

Rituals Around Creativity von Caro Arevalo,

Peruanische Künstlerin

 

2021 - 2022        

Zertifizierte Achtsamkeits- & Meditations-Trainerin

Achtsamkeits-Akademie nach Maren Schneider 

(Mindfull Living / Stressfrei durch Meditation)

 

2020 – 2022       

Zertifizierter Shinrin-Yoku Gesundheitstrainer SYGT®

Waldbaden Akademie Schweiz, nach Nadine Gäschlin

 

2020 – 2021       

Zert. Mental-Trainerin MV - Mindventure Luzern

 

2014 – 2016       

Ganzheitliche Ernährungsberatung

AkN - Akademie der Naturheilkunde

 

2013 – 2014       

Dipl. Ernährungscoach

Klubschule Bewegung & Gesundheit

 

2018 – heute      

diverse Workshops und Retreats

in den Bereichen Achtsamkeit &

Persönlichkeitsentwicklung,

Pflanzen-Medizin

Fotograf

Aus- & Weiterbildungen
Fotografie

2016 – 2017      

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Fotoschule der SKDZ

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Schule für Kunst und Design, Zürich

(Details hier: www.spiral-photo-atelier.com)

 

2010 - heute  

   

diverse Fotografie-Workshops

in versch. Bereichen

(Food-/ Portrait-/ Event-/

Hochzeits-Fotografie,

Familien-Fotografie)

Mein WARUM

Wo alles seinen Anfang nahm...

Ich als Freigeist und Tänzerin auf mehreren "Lebensbühnen" habe ich irgendwann meine Grenzen aufgezeigt bekommen. Nach einem Gehörsturz vor gut 7 Jahren und andauernden Schwindelanfällen, wurde ein Menièr Syndrom* diagnostiziert. Seit da hab ich einen stillen lauten stetiger Begleiter, den Herrn Tinnitus. Der pfeift ein bisschen vor sich hin im linken Ohr. Mal mehr, mal weniger. Was mich aber eigentlich so ziemlich kalt lässt mittlerweile. Die Schwindel, welche erinnern lassen, dass da etwas nicht ganz so ist wie es sein sollte, haben mich dann aber oft in Panik versetzt.

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Vor etwas mehr als 4 Jahre erlebte ich einen persönlichen "Knock down" im privaten Bereich, und fühlte mich wie mit zweihundertachtzig kmh auf den Boden geschleudert. 

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Das war der Start eines am Anfang mühsamen und schmerzhaften Aufarbeitens meiner eigenen Geschichte. Es folgten einige Rückzüge in Yoga-Retreats, die mir mein Leben sozusagen wieder zurückgeschenkt hatten. Mit Yoga und vor allem in der Meditation fand ich meine innere Ruhe allmählich und ebenso auch Antworten auf offene Fragen.

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Nach einem Panik-Anfall aufgrund des Menièr Syndroms letzten mit heftigen Schwindelanfällen, fasste ich einen Entschluss: Entweder ich gebe mich dem jetzt einfach so hin, oder ich stehe auf und ändere meine Richtung, meine Denkweise, mein Leben. 

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Get wild and free., hab ich mal irgendwo gelesen, “Do what you really want.” und “Step out of your comfort zone.”​. Diese Sätze liessen mich nicht mehr los. 

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Ich wusste, dass Stress (innerer wie äusserer) bei mir einen grossen Faktor für meine «Einengungen» darstellte. Als allein erziehende Mutter zweier Teenager, leidenschaftliche Fotografin mit eigenem kleinen Business, Angestellte in einem Office in Zürich, sowie Bar-Keeperin aus Spass an den Wochenenden zur Abwechslung hielt ich die Haushaltskasse im Griff und hatte eigentlich immer alles schön unter Kontrolle. Ich wusste aber auch, dass der Spagat, den ich tagtäglich versuchte wie eine Akrobatin tadellos hinzukriegen, auf die Länge nicht mehr lange in der sauberen Stellung haltbar war. Und wenn ich an die monatlichen Rechnungen dachte, glich das Bodenturn-Kunststück mit dem Spagat eher einer Pirouette auf glitze-klarem rutschigen Eis, mit einem Bein hinter dem Ohr, versteht sich, also alles andere als stabil.

 

Mir war klar, dass ich etwas im Alltag ändern musste – innerlich war mir auch klar was, aber die Frage: «Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?» schob ich immer wieder auf die Seite. Floskeln wie «Nicht jetzt!», «Geht nicht!», und «Denk an die Kinder und den Kühlschrank…» waren allgegenwärtig. Bis dann eben dieser grosse Schwindelanfall mich im flach legte.

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What if – Was wenn - ich mich auf mein Herz und nicht auf den Verstand verlasse? Was, wenn ich den Bürojob runterschraube und die Arbeitsbereiche, welche mir wirklich Spass machen rauf? Was wenn ich mehr Zeit bereit halte für Fotoshootings als Fotografin und am Abend aus Spass an der Bar arbeite? Was wenn ich endlich für meine Kreativität lebe, wieder anfange zu malen und zu zeichnen. Was, wenn ich wieder anfange zu coachen, was ich als Ernährungscoach ein paar Jahre aus vollem Herz tat, bevor ich mich aus finanziellen und privaten Gründen meinem Brotjob zugewendet hatte neben der Fotografie… was wenn ich einfach mal Mut zur Lücke hätte... was wenn… was wenn…

 

Ich glaube, mehr Zeichen konnte mir mein Körper nicht mehr geben. Ich denke er hat mich dort abgeholt wo mein Verstand nicht mehr mitkam, er hat mich gestoppt im «Gefangensein» des Alltags.

 

Meditieren (lateinisch „meditatio“ - heisst so viel wie "nachsinnen, in Gedanken vertieft sein sowie "meditare" (aufrichten) hat mir enorm geholfen, mich wieder in eine Balance zu geben, mir zu erlauben, mir jeden Tag einen Moment zu schenken. Und nur mir. Für mich. 

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Meine Visionen zu leben heisst für mich, einen Weg der Kreativität zu gehen und mich wieder mit meinem Leben glücklich zu machen zu dürfen. Es heisst für mich aber auch, mich von Dingen zu verabschieden, welche mir nicht mehr entsprechen, Platz zu mache für Neues, meine Ideenkiste da platzieren und öffnen, wo es für mich am wohlsten ist. 

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Diese Lebensqualität und diese Lebensfreude die ich mir so geschenkt habe, hat sich wie eine Spirale immer mehr nach oben gewindet. Immer mehr Freude und glückliche Momente durfte ich geniessen.

 

Ich bin auf dem Weg, auf meinem, ich weiss nicht wo er mich hinführt, wie wir alle nicht wissen wohin unsere Pfade uns leiten… jedoch bin ich der Überzeugung, wenn wir mit dem Herz gehen und nicht mit dem Verstand alleine, sich dieser Weg schöner und richtiger anfühlt.

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Gerne gebe ich diese Erfahrungen und Inspirationen weiter. Ich bin erschrocken darüber, dass da draussen so viele still vor sich hin leiden, sich selber verlieren im Meer der Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten) und wie kleine Federn umherfliegen, sich aber gerne mit sich auseinandersetzen wollen eigentlich. Ja, die erste Anlaufstelle für tiefere Gebrechen oder unüberwindbare Probleme ist sicherlich ein Arzt oder eine Psychologin. JA absolut - für s Erste. Für alles andere - und da spreche ich aus meinem Gefühl heraus und ist absolut keine allgemeine Weisheit - braucht es in solchen Situationen Menschen, die einen da abholen, wo man steht und ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die Schmerzen und die Ängste nachvollziehen können. 

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Und genau da möchte ich ansetzen. Ich selber hätte gerne jemanden in meiner Gegenwart gewusst, der oder die mit mir über die eigenen Erfahrungen im Bereich Morbus Menièr und deren Panikattacken geredet hätte. Und  ich spreche da nicht von Selbsthilfe-Gruppen, die gibt es – für mich war das jedoch nicht der Weg, den ich gehen wollte.

 

Und da ich nicht gefunden hatte was ich gesucht habe, griff ich relativ rasch zur Selbsthilfe. Und als Free Spirit wollte ich mich auch nirgends in eine Schublade stecken lassen. Und vor allem wollte ich nicht lebenslang Chemie in mich eindrücken, von welcher die Pharmaindustrie und deren Heinzelmännchen sich die Nasen vergolden, während nicht mal sicher ist, ob diese wirklich helfen.

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Selbsthilfe

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Deshalb gab es nichts anderes, als den Plan B zu fahren. Selbsthilfe. Auf meinen Instinkt zu hören, mir Gutes tun, Erfahrungen zu sammeln und lernen, wieder besser in mich reinzuhören und fühlen - und das Leben umzustellen.

 

Und vor allem, habe ich angefangen, das zu tun was ich immer schon tun wollte, Zeit haben für das was mir wirklich Spass macht.

 

Mein Fotoapparat war mir eine grosse Stütze und ich fing an, die Welt durch das Objektiv zu beobachten, zu observieren und zu geniessen. Die Welt war wieder farbig und inspirierend um mich herum. Ich sah wieder das schöne im Kleinen und es füllt mich heute mit einer so grossen Dankbarkeit für das, dass ich so bin wie ich bin, für all meine Menschen um mich, die mich so nehmen wie ich bin.

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Heute stehe ich da, hab nur noch vereinzelt Schwindelanfälle, nehme sie an und akzeptiere sie, und gehe dann weiter. Freue mich auf jeden Schritt, bin dankbar, für all meine Knock Downs und Fehler, welche mich immer wieder in Erlebnisse und Erfahrungen geführt haben. Und lache herzhaft über Dinge, die eigentlich gar nicht lustig sind.

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Ich sehe mich als Mentorin oder Begleiterin für Menschen mit ähnlichen Geschichten, ähnlichen Erlebnissen, ähnlich gefüllten Rucksäcken.

 

Wir sind die Träger unserer eigenen Rucksäcke, manchmal ist gut, etwas Ballast abzuwerfen. 

 

Wir entscheiden jeden Tag selber, ob wir die Last tragen möchten, oder ob wir davon etwas abladen wollen.

 

Wir entscheiden selber, unsere Visionen zu leben, oder sie auf ein nächstes Leben zu verschieben.

 

Es braucht manchmal gar nicht viel, um sein Leben in eine andere Richtung zu verändern. Deshalb habe ich mich entschieden, mich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden (als Shinrin-Yoku-Gesundheitstrainerin sowie Achtsamkeits- und Meditationstrainerin), damit ich qualifiziert andere Menschen auf ihrem Weg, mit ihrer eigenen Geschichte, unterstützen und motivieren kann.

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Gerne gebe ich meine Faszination und die Freude am Leben weiter und unterstütze dich.

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Vertraue auf deinen Urinstinkt und

lass dich leiten von deinem inneren Führungssystem. 

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Gerne helfe ich dir dabei!

​Herzlich, Petra

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​*Morbus Menier: 

Morbus Menière (Menière-Krankheit) ist eine Erkrankung des Innenohrs, die zu Anfällen von starkem DrehschwindelTinnitus und Schwerhörigkeit führen kann. Quelle: "Beobachter Gesundheit" 

Wir entscheiden jeden Tag selber darüber,  ob wir glücklich sind oder nicht.

“If we know the story,

then we can write the ending.” 

– Brene Brown

Deshalb meine Vision:

 

Dich zu inspirieren und dich daran zu erinnern, dass wir so viel Ressourcen haben in uns - und auch finden in der Natur um uns herum. 

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